Menu
Menü
X

Herzlich Willkommen!

Wir sind seit 1.1.23 Teil der Evangelischen Gemeinde in der Oberstadt Mainz. Unsere Webseiten sind derzeit im Umbau.

Informationen zum Melanchthonbezirk erhalten Sie unter folgender URL:
https://ev-melanchthongemeinde-mainz.ekhn.de/

Informationen zum Thomasbezirk erhalten Sie unter folgender URL:
https://thomasgemeinde-mainz.ekhn.de/

Informationen zum Lutherbezirk erhalten Sie unter folgender URL:
https://luthergemeinde-mainz.ekhn.de/

Jubiläum 60 Jahre Thomas - Ausstellung und Programm 17.9. - 3.10.25

Gut besucht war am Mittwoch, dem 17.9., abends die Eröffnung der Ausstellung „60 Jahre Kirche in Thomas‘ – und jetzt?“ im evangelischen Gemeindehaus an der Thomaskirche in der Berliner Straße 37. Joachim Kneisel als Vertreter des Kirchenvorstandes und Karl Endemann als Pfarrer im Thomas-Bezirk begrüßten das Publikum, Andreas Hauff als Vorsitzender des Fördervereins Thomaskirche e.V. erläuterte das Konzept der Ausstellung, und Ulrich Jeltsch berichtete über die Entstehung. Ein Gesangsquartett unter Leitung von Kantorin Silke Wüllner bereicherte das Programm mit passenden musikalischen Einlagen.

Gefeiert wird mit der Jubiläumsausstellung nicht nur die offizielle Gründung der damaligen „Evangelischen Kirchengemeinde Berliner Siedlung“ vor 60 Jahren am 17.9.1965, sondern auch die Einweihung des Gemeindezentrums an der Thomaskirche vor 50 Jahren am 25.8.1975. Entsprechend schloss der offizielle Teil des Festaktes mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Komm, bau ein Haus, das uns beschützt“. Schließlich hatte die Gemeinde damals nach verschiedenen Provisorien („Kirche unterwegs“, „Kirche im Hochhaus“ und einer Baubaracke neben der Kirche) endlich ein festes Zuhause gefunden, das im Dialog mit den Nutzern entwickelt wurde, zu vielfältigen Aktivitäten einlud und für das Zusammenleben im Berliner Viertel lange eine prägende Rolle spielte.

Heute steht die Zukunft der kirchlichen Bauten im Berliner Viertel in Frage. Angesichts sinkender Mitgliedzahlen und steigender Kosten sieht sich die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau gezwungen, Gebäude zu schließen und abzugeben. In Mainz wird die Dekanatssynode bis Ende kommenden Jahres (2026) darüber entscheiden. Die „Evangelische Thomasgemeinde“ selbst ist bereits 2023 in der Evangelischen Gemeinde in der Oberstadt Mainz aufgegangen.

Die Ausstellung besteht im Wesentlichen aus 17 großen Papiertafeln im Format DIN A 0. Sie gibt eine zeitliche Übersicht über die Entwicklung der evangelischen Gemeinde innerhalb des Berliner Viertels, sie beleuchtet die Geschichte der Namensgebung der Gemeinde und die Bedeutung des Apostels Thomas als Namenspatron. Sie präsentiert prägende Erinnerungen aus sechs Jahrzehnten, aber auch Legenden und ungeklärte Fälle aus den Anfangsjahren. Vorgestellt werden der Architekt Manfred von Dalwig-Nolda (1935-1980) und sein Entwurf für das Gemeindezentrum sowie das Konzept der rheinischen Serienkirchen aus den 1960er Jahren. Ein abschließender Teil widmet sich der Gefährdung der kirchlichen Bauten, aber auch möglichen Zukunftsperspektiven.

Die Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 16 – 18.30 Uhr, freitags 18.30 – 21.30 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 11 – 16 Uhr. Die Ausstellung endet mit einem Ökumenischen Gottesdienst am Tag der Deutschen Einheit, 3.10., um 11 Uhr in der Thomaskirche (mit anschließendem Mittagessen und Kaffeetrinken) und ist an diesem Tag noch bis 16 Uhr zugänglich. Zum Gespräch über die Ausstellung unter dem Titel „Ist das Kunst, macht das Sinn, oder kann das weg?“ lädt der Treff in Thomas am Donnerstag, dem 2.10., um 18.30 Uhr.

Während der Ausstellungszeit bemüht sich die evangelische Kirchengemeinde auch um verstärkte Ansprechbarkeit. Eine (alkoholfreie) Ansprech-Bar parallel zur Ausstellung lädt ein zu vertiefenden und vertraulichen Gesprächen auch über Angelegenheiten von persönlicher Bedeutung. Die genauen Öffnungszeiten sind dem beigegebenen Flyer zu entnehmen.

Geplant für den November ist auch eine gebundene Dokumentation der Ausstellung im Format DIN A 4. Bereits erschienen ist die Dokumentation der Ausstellung „60 Jahre Berliner Viertel“ vom Vorjahr, die Ulrich Jeltsch vom Förderverein am 17.9. zusätzlich vorstellen konnte. Zum Preis von 18 € ist sie erhältlich beim Förderverein Thomaskirche e.V. (Kontakte per E-Mail KiMuTho@magenta.de oder telefonisch unter 01523 801 7923 bei Ulrich Jeltsch sowie bei den Veranstaltungen).

Führungen durch die Ausstellung auf Anfrage bei Andreas Hauff, per E-Mail KiMuTho@magenta.de oder telefonisch unter Gut besucht war am Mittwoch, dem 17.9., abends die Eröffnung der Ausstellung „60 Jahre Kirche in Thomas‘ – und jetzt?“ im evangelischen Gemeindehaus an der Thomaskirche in der Berliner Straße 37. Joachim Kneisel als Vertreter des Kirchenvorstandes und Karl Endemann als Pfarrer im Thomas-Bezirk begrüßten das Publikum, Andreas Hauff als Vorsitzender des Fördervereins Thomaskirche e.V. erläuterte das Konzept der Ausstellung, und Ulrich Jeltsch berichtete über die Entstehung. Ein Gesangsquartett unter Leitung von Kantorin Silke Wüllner bereicherte das Programm mit passenden musikalischen Einlagen.

Gefeiert wird mit der Jubiläumsausstellung nicht nur die offizielle Gründung der damaligen „Evangelischen Kirchengemeinde Berliner Siedlung“ vor 60 Jahren am 17.9.1965, sondern auch die Einweihung des Gemeindezentrums an der Thomaskirche vor 50 Jahren am 25.8.1975. Entsprechend schloss der offizielle Teil des Festaktes mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Komm, bau ein Haus, das uns beschützt“. Schließlich hatte die Gemeinde damals nach verschiedenen Provisorien („Kirche unterwegs“, „Kirche im Hochhaus“ und einer Baubaracke neben der Kirche) endlich ein festes Zuhause gefunden, das im Dialog mit den Nutzern entwickelt wurde, zu vielfältigen Aktivitäten einlud und für das Zusammenleben im Berliner Viertel lange eine prägende Rolle spielte.

Heute steht die Zukunft der kirchlichen Bauten im Berliner Viertel in Frage. Angesichts sinkender Mitgliedzahlen und steigender Kosten sieht sich die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau gezwungen, Gebäude zu schließen und abzugeben. In Mainz wird die Dekanatssynode bis Ende kommenden Jahres (2026) darüber entscheiden. Die „Evangelische Thomasgemeinde“ selbst ist bereits 2023 in der Evangelischen Gemeinde in der Oberstadt Mainz aufgegangen.

Die Ausstellung besteht im Wesentlichen aus 17 großen Papiertafeln im Format DIN A 0. Sie gibt eine zeitliche Übersicht über die Entwicklung der evangelischen Gemeinde innerhalb des Berliner Viertels, sie beleuchtet die Geschichte der Namensgebung der Gemeinde und die Bedeutung des Apostels Thomas als Namenspatron. Sie präsentiert prägende Erinnerungen aus sechs Jahrzehnten, aber auch Legenden und ungeklärte Fälle aus den Anfangsjahren. Vorgestellt werden der Architekt Manfred von Dalwig-Nolda (1935-1980) und sein Entwurf für das Gemeindezentrum sowie das Konzept der rheinischen Serienkirchen aus den 1960er Jahren. Ein abschließender Teil widmet sich der Gefährdung der kirchlichen Bauten, aber auch möglichen Zukunftsperspektiven.

Die Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 16 – 18.30 Uhr, freitags 18.30 – 21.30 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 11 – 16 Uhr. Die Ausstellung endet mit einem Ökumenischen Gottesdienst am Tag der Deutschen Einheit, 3.10., um 11 Uhr in der Thomaskirche (mit anschließendem Mittagessen und Kaffeetrinken) und ist an diesem Tag noch bis 16 Uhr zugänglich. Zum Gespräch über die Ausstellung unter dem Titel „Ist das Kunst, macht das Sinn, oder kann das weg?“ lädt der Treff in Thomas am Donnerstag, dem 2.10., um 18.30 Uhr.

Während der Ausstellungszeit bemüht sich die evangelische Kirchengemeinde auch um verstärkte Ansprechbarkeit. Eine (alkoholfreie) Ansprech-Bar parallel zur Ausstellung lädt ein zu vertiefenden und vertraulichen Gesprächen auch über Angelegenheiten von persönlicher Bedeutung. Die genauen Öffnungszeiten sind dem beigegebenen Flyer zu entnehmen.

Geplant für den November ist auch eine gebundene Dokumentation der Ausstellung im Format DIN A 4. Bereits erschienen ist die Dokumentation der Ausstellung „60 Jahre Berliner Viertel“ vom Vorjahr, die Ulrich Jeltsch vom Förderverein am 17.9. zusätzlich vorstellen konnte. Zum Preis von 18 € ist sie erhältlich beim Förderverein Thomaskirche e.V. (Kontakte per E-Mail KiMuTho@magenta.de oder telefonisch unter 01523 801 7923 bei Ulrich Jeltsch sowie bei den Veranstaltungen).

Führungen durch die Ausstellung auf Anfrage bei Andreas Hauff, per E-Mail KiMuTho@magenta.de oder telefonisch unter 06131 592268.

Hier zum Artikel der Allgemeinen Zeitung (AZ) vom 22.09.2025 zur Ausstellungseröffnung.

Bilder vom Fête de la Musique...

Bilder vom Fête de la Musique finden sich unter Archiv - Rückblicke - Fête de la Musique

 

Pfarrer Karl Endemann - unser Pfarrer für den Thomas-Bezirk

privatPorträt des Pfarrers im Thomasbezirk
Ihr Pfarrer im Thomasbezirk

Seit 1.5.23 hat unsere Gemeinde auch die halbe Pfarrstelle im Thomasbezirk wieder besetzt, wie Sie es auch schon im Gemeindebrief lesen konnten. Pfarrer Karl Endemann können Sie unter karlendemann@yahoo.de oder der Telefonnummer 015206730474 erreichen.

Er selbst stellt sich in Kürze so vor:

Nach Stationen im Odenwald (Schlierbach), an der Bergstraße (Seeheim) und im Rhein-Main-Gebiet (Sulzbach und Flörsheim) bin ich seit Mai 2023 Pfarrer in der Mainzer Oberstadt.

Parallel bin ich seit 2015 tätig in der Behindertenseelsorge im Dekanat Mainz und in der Fachberatung Inklusion.

top